Übernatürliches
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Gedichte von Marie

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Gedichte von Marie Empty Gedichte von Marie

Beitrag  Marie Do Okt 30, 2008 4:42 pm

Ängste.

Ich weiß nicht was los ist,
Jedes Mal reist es mich nieder
Immer wieder und wieder
Dieses gleiche Gefühl.

Ich weiß nicht was ich machen soll,
Es macht mir angst
Es tut so weh und ist doch schön
Und ich werd es einfach nicht los.

Es macht mir angst,
Ich bin verzweifelt
Und tu dumme dinge
Die mir noch mehr angst machen.

Ist es normal dieses Gefühl zu haben?
Oder ist man deswegen anderes?
Nur weil ich es zu gebe?
So viele fragen, wer gibt rat?

So viele Ängste in mir,
Ich muss sie bekämpfen
Und meinen Körper reinigen,
Nur dann bin ich frei.




Du und Ich

Du bist der Sonnenschein
Der in meine Leben scheint

Lächelst Du,
Gibst du mir Kraft,
Aber lachst Du,
Zeigst du es mir.

Wie wunderbar das Leben ist,
Auch wenn alles schief läuft.

Du zeigst mir,
Das es sicht lohnt zu kämpfen.
Ich kämpfe
Und ich tu es für Dich.

Niemand hat mir bis jetzt die Augen geöffnet,
Doch dann kamst Du ihn mein Leben.

Deswegen freu ich mich,
Auf jeden Tag mit Dir
.



Ich liebe Dich

Ich liebe Dich,
Es ist so wahr wie ich hier steh.
Ich liebe Dich,
Jeden Tag mehr und mehr.
Ich liebe Dich,
Mit jeder Faser meines Körpers.
Ich liebe Dich,
Weil ich es so will.
Ich liebe Dich,
Weil du mein Sinn bist.
Ich liebe Dich,
Weil du bist, was du bist.
Ich liebe Dich,
Nicht nur wegen deinen Körper.
Ich liebe Dich,
Wegen Deinem Ich.
Ich liebe Dich,
Wegen deiner Liebe zu mir.
Ich liebe Dich,
Weil es das Schicksal so will.



R.I.P.

Langsam gingst Du vom mir,
Doch ich merkte es nicht.
Ich war auf mich fixiert,
Du warst mir egal,
Doch eigentlich warst du meine beste Freundin.
Ich lebte weit weg von dir,
Und du warst dort bei ihm,
Der dich immer quälte.
Ich schaute weg, ich ließ es zu,
Das er dich mir wegnahm.
Ich merkte erst zu spät,
Wie es dir schlechter ging.
Ich suchte Rache, meinen Frieden,
Damit du Frieden finden kannst.
Doch es quält mich jeden Tag,
Ich kann es nicht,
Vergib mir ich bin schwach.
Du warst ein Geschenk,
Aber ich ließ dich allein,
Als du mich am meisten brauchtest.

Rest in Peace



Träne

Langsam rollst du runter
An der runden Wange
Und dein weg endet,
Dort wo es zu Ende ist.

Langsam endest du am Kinn,
Kannst nicht mehr zurück,
Wirst nicht gefragt ob du möchtest.
Du wirst gezwungen

Du bist so vielseitig
Und doch kannst du schön
Und traurig sein
Meist kommst du wenn wir traurig sind.



Vater

Oh Vater,
Du grausames Geschöpf
Tausend Fragen quälen mich,
Doch du bleibst immer nur stumm,
Den du hast dich von mir getrennt an jenen Tag.

Gewaltvoll aus mein Herz gerissen
Du lebst wie du willst,
Keiner kann dich lenken,
Keiner will dich führen
Und doch suchst du Halt.

Oh Vater,
Wie gern würde ich dir es geben,
Doch du warst so hart zu mir,
Gabst mir nie das was ich suchte:
Lob und Liebe.

Ich ging von dir, ohne eine Wort
Ich weiß nicht was du denkst,
Ich weiß nicht was du fühlst
Im Grunde weiß ich nichts,
Von dir grausamen Geschöpf.


Liebe Grüße Marie
Marie
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Gedichte von Marie Empty Re: Gedichte von Marie

Beitrag  Marie So Jan 18, 2009 3:46 am

Liebe

Was bist du?
Wie soll man dich definieren?
Bist du da um einen Halt zu geben
Oder bist du einfach nur da,
Um uns zu zeigen was uns später widerfahren soll.
Um uns auf das vorzubereiten was noch kommt
Oder das Leben für einen,
bestimmten Zeitraum schön zu machen?

Du bist so schön,
Aber bist auch schmerzhaft,
Wenn man dich hat kann man sich glücklich schätzen,
Wenn du wieder gehst bricht es einem das Herz.
Kannst du nicht einfach da bleiben
und für Jahre auf ein und den selben Fleck verweilen?
Marie
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Gedichte von Marie Empty ~Titel noch unbekannt~

Beitrag  Marie Do Jan 29, 2009 10:27 pm

Mit jeder Minute in der du mich missachtest,
Tust du mir mehr und mehr weh!
Wenn du sehen könntest, wie sehr ich weine,
Würde es dir dann auch so weh tun, wie mir?
Wo ist deine ewige Liebe ,
Wo ich sie jetzt am meisten brauche!
Wo ist deine Nähe und Zuneigung,
Wo sie mehr den je brauche?
Merkst du den nicht wie sehr ich dich brauch?
Du bist der, der mir gut tut, wenn es mir schlecht geht!
Merkst du nicht wie es mir das Herz zusammenzieht?
Wenn du dich stunden nicht meldest!
Merkst du es nicht oder stellst du dich stumm und taub?
Marie
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Gedichte von Marie Empty ~Titel unbekannt~

Beitrag  Marie Do Jan 29, 2009 10:30 pm

Ich wende mich gegen jeden,
mein Herz schlägt nur für dich.
Erst in der Brust,
dann hoch zum Hals
und im Kopf zerschellt es,
weil du nicht da bist.
Ich muss immer an dich denken,
krieg dich nicht raus,
du hast dich festgesetzt
und bist nicht mehr wegzudenken.
Du bist da schon seit langer Zeit
und du wirst da auch lange blieben.
Marie
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Gedichte von Marie Empty Re: Gedichte von Marie

Beitrag  Marie So Feb 01, 2009 4:59 pm

Also ich brauch mal eure Hilfe und zwar will mir nicht so wirklich was einfallen was sich gut anhört für die letzten beiden. Ich hab für das was anfängt mit "Mit jeder Minute in der du mich missachtest, Tust du mir mehr und mehr weh!..." hab ich die Idee gehabt "Wirklich" zu nehmen, aber ich bin mir net wirklich sicher.
Für das zweite ohne Titel hatte ich die Idee, was anfängt mit "Ich wende mich gegen jeden, mein Herz schlägt nur für dich." hatte ich die Idee "Ewig" aber hört sich alles nicht so wirklich gut an.
Ich brauch dringend eure Hilfe, bitte alle vorschläge hier reinstellen.
Marie
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Gedichte von Marie Empty Ich will

Beitrag  Marie So März 15, 2009 11:01 pm

du fragst mich was ich will,
was ich will, das weißt du,
ich will dich,
doch du sagst nein,
niedergeschlagen akzeptier ich es,
wenn du wüsstest wie es in mir aussieht,
würdest du dann noch immer so entscheiden?
weißt du was für ein verlangen ich nach dir habe?
wie sehr ich dich brauche?
wie sehr ich mich nach dir sehne?
wie sehr ich mir wünsche,
noch einmal deine lippen zu spüren auf den meinen?
wie sehr ich deine berührung brauch,
die mir so eine gänsehaut verschafft haben?
wie sehr ich mir deine nähe wünsche?
all das weißt du nicht,
wie auch, ich hab es dir nie gesagt,
ich bereue es
doch trotzdem muss ich meine gefühle,
für dich, wegsperren und verschließen.
damit sie nie zum vorschein kommen
und deine welt nicht durch einander bringe,
damit wir weiterhin nur freunde sein können,
alles so bleibt wie es sein soll,
doch warum tut es weh, so zu entscheiden,
warum fühlt es sich so schlecht an?
muss das wirklich so sein?
Marie
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Gedichte von Marie Empty Re: Gedichte von Marie

Beitrag  Marie So März 22, 2009 3:43 pm

Wieder mal!

wieder ist es so,
ich sitze rum
nachdem ich dich,
gehen lassen habe.

jedesmal tut es weh,
wieder dieser gleiche schmerz.
ständig muss ich an dich denken,
kann dich nicht vergessen.

zu schön war es mit dir,
will die zeit nicht wegschmeißen,
muss ständig dran denken,
weil ich dich so sehr liebe.

zu kurz war der moment,
den ich von dir kosten durfte,
zu sehr sehne ich mich,
ganz alleine nach dir.

will dich küssen, dich spüren,
alleine in deinen augen versinken,
doch ich darf es nicht,
zu sehr verletzt hab ich dich.

du wirst ewig einen platz,
ganz tief in meinem herzen haben.
ich werd dich ewig lieben
und dich nie vergessen.

bitte vergiss nie das du,
der warst der die gefühle weckte.
du mich betörtete mit seinen worten
und mit deinen taten.

nun lässt du mich stehen,
nun wo ich merke wie sehr,
ich dich in meinem leben brauche,
du du wendest dich ab, von mir...
Marie
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Gedichte von Marie Empty Re: Gedichte von Marie

Beitrag  Marie Do März 26, 2009 5:21 pm

So hier sind mal drei Anfänge, wenn mir ne zünde Idee kommt, schreib ich sie natürlich weiter^^
1.
Die Regentropfen laufen das Fenster herunter,
so wie sie, laufen Tränen meine kalte Wanger herab.



2.
Du bist wie die Luft,
du bist wie das wasser,
du bist wie das gegengift,
du bist wie das kissen,
das ich alles brauche ich,
aber die brauch ich viel mehr!



3.
Ich sitze hier und denke an dich,
kann es nicht verstehen.
Hab gesagt geh und nun bist du fern!
Wieso nur hörst du auf das,
was ich gesagt habe?
Es waren Worte des,
Zornes und der Verzweiflung,
auf die hörst du,
aber auf die,
der liebe und zuneigung,
willst du nicht achten?
Marie
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Gedichte von Marie Empty Re: Gedichte von Marie

Beitrag  Marie So März 29, 2009 10:25 pm

Warum nur?

mit dir stirbt, ein sehr großer teil von mir.
4 jahre kenne ich dich,
wach auf und weiß das du lebst.
nur die hälfte der zeit,
kenn wir uns so richtig,
aber das was ich kenne,
das liebe ich dafür um so mehr.
ich wollte dich nie verlieren,
doch wo ich sage geh,
tut es am meisten weh.

tränen rollen an meiner wange herunter,
mein kissen ist nass,
vor enttäuschung, von mir selbst,
zu tief sitzt der schmerz,
als das ich drüber nachdenken will
oder gar klar denken will.
zu weh tut es zu wissen,
das du dich bald neu verlieben wirst
und dein glück nicht bei mir findest.
zu sehr gehofft habe ich,
und du machtest mir hoffnung,
nun seh ich wie mies,
dein falsches spiel war.
warum nur?
habe ich dir etwa so wenig bedeutet?




Regentropfen

Die Regentropfen laufen das Fenster herunter,
So wie sie, läuft eine Träne meine kalte Wange herab.
Diese eine Träne, ist eine von vielen.
Wie unendlich traurig ist darüber bin,
Das du nicht bei mir bist.
Marie
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